Donnerstag, 12. Juni 2014

Christi Sühnopfer ist real und ist eine Gnadengabe

„[D]enn wir wissen, dass wir durch Gnade errettet werden, nach allem, was wir tun können.“
(BM, 2 Nephi 25:23.)

(Ansprache gegeben am 8. Juni 2014 von Rocky.)


Der Prophet Joseph Smith hat gelehrt:
„Die wesentlichen Grundsätze unserer Religion sind das Zeugnis der Apostel und Propheten über Jesus Christus, dass er gestorben ist, begraben wurde und am dritten Tag wieder auferstanden und dann in den Himmel aufgefahren ist; und alles andere, was mit unserer Religion zu tun hat, ist nur eine Beigabe dazu.“[1]

Diese wesentlichen Grundsätze sind Teil des Sühnopfers Christi.

„Sein Sühnopfer umfaßte sein Leiden im Garten von Getsemani für die Sünden aller Menschen, das Vergießen seines Blutes und seinen Tod und die anschließende Auferstehung vom Grab“[2].

Das Sühnopfer ist ein Versöhnungsopfer. Das Wort Sühne beschreibt einen Akt, der durch ein Vergehen notwendig geworden ist, um die Schuld von einem zu nehmen und sich mit der anderen Partei, gegen die man sich versündigt hat, zu versöhnen.

Das englische Wort für Sühnopfer, nämlich 'atonement', hat die gleiche Bedeutung. Das Atonement ist ein at-one-ment, ein Eins-Werden, eine Zusammenfügung des Entfremdeten mit seiner Natur und seinem Ursprung. Es bezeichnet die Versöhnung des Menschen mit Gott. [3]

Durch offenkundige Sünden entfernen wir uns von Gott. Doch denke ich, dass es noch viele andere Wege und Gründe gibt, sich von Gott zu entfernen.[4] Ständig sind wir der Gefahr ausgesetzt, uns vom Vater im Himmel und seinem Sohn Jesus Christus, unserem Heilsbringer, zu entfernen. Das Sühnopfer wirkt auch in diesen Situationen. Es ist nicht nur ein Mittel, um bereits begangene Sünden zu überwinden, sondern es gibt uns die nötige Kraft, standhaft zu bleiben, die Kraft, nicht vom Weg zu Gott abzukommen. Darum spricht Jakob, Nephis Bruder, wahrscheinlich von einem ''unbegrenzten'' Sühnopfer. Er schrieb:

„[U]nd weil der Mensch in den gefallenen Zustand geraten war, wurde er von der Gegenwart des Herrn abgeschnitten. Darum muß es notwendigerweise ein unbegrenztes Sühnopfer sein“ (BM, 2 Nephi 9:7)[5].
Bild von Del Parson.
Bildquelle: LDS Media Library. IRI.[#]
Was bedeutet es, dass das Sühnopfer 'unbegrenzt' gewesen sein musste? Es bededeutet, dass es ohne Einschränkungen ist, dass es keine von außen aufgelegten Grenzen hat.[4]

Das Sühnopfer ist eine Gabe von Jesus. Er war der Einzige, der imstande war, es zu vollbringen. Er war der einzig gezeugte Sohn Gottes im Fleische und er war der einzige wirklich vollkommene Mensch auf Erden. Seine Vollkommenheit bestand schon gewissermaßen im Vorherdasein, als er als Mitglied der Gottheit aufgenommen wurde. An ihm erging der Auftrag des Vaters. Als der Vater fragte: „Wen soll ich senden“
[6], antwortete der vorirdische Christus: „Hier bin ich, sende mich!“ (KP, Abraham 3:27.)[6] Warum tat er dies, wenn nicht aus Liebe? Liebe war der Leitfaden seines Lebens. Von Geburt bis Tod war sein ganzes Leben ein ständiges Geben aus Liebe.

Er gab uns ein Beispiel, wie wir leben sollten. Er gab sein Leben hin, indem er im Garten von Gethsemane betete und die Schmerzen der Schöpfung auf sich nahm und am Ende am Kreuz freiwillig sein Leben gab. Weil er am dritten Tage wieder auferstanden ist, werden wir alle auferstehen und Unsterblichkeit empfangen. Und wenn wir uns bereit machen, können wir auch das Ewige Leben ererben. Die Größte aller Gaben Gottes. Ewiges Leben heißt, das Leben zu führen, dass Gott – der den Namen Ewig trägt – lebt.

Wie kommen wir zu dieser Gabe des Ewigen Lebens? Vielleicht stellen Sie sich von Zeit zu Zeit diese Frage? Vielleicht beschäftigt es sie intensivst? Vielleicht sind sie bekümmert, wenn sie daran denken müssen, dass sie nicht so vollkommen sind, wie der Herr Jesus Christus?

Elder Bednar stellte einmal die Frage:
Bildquelle: LDS Media Library. IRI.[*]

„Glauben wir fälschlicherweise, dass wir den Weg von einem guten zu einem besseren Menschen und schließlich zu einem Heiligen ganz allein durch Entschlossenheit, Willenskraft und Disziplin schaffen müssen?“[7]

Manchmal denke ich, dass genau das gedacht wird. Vielleicht machen wir uns manchmal zu viele Sorgen und vergessen dabei, dass der Vater im Himmel und sein Sohn Jesus Christus uns Hilfen gegeben haben, um ein Heiliger zu werden.

So lernen wir aus dem Buch Mormon von folgender Hilfe: „[D]enn wir wissen, dass wir durch Gnade errettet werden, nach allem, was wir tun können.“ (BM, 2 Nephi 25:23.)[8] Hier wird die Beziehung zwischen Werke und Gnade eindeutig. Natürlich sollen wir uns anstrengen, natürlich sollen wir alles geben. Aber wir werden am Ende nicht durch unsere Werke allein errettet. Wir werden durch Gnade errettet!

Was ist Gnade? Im Schriftenführer definiert die Kirche Gnade wie folgt:

„Die Macht von Gott, die Männer und Frauen befähigt und es ihnen erlaubt, in diesem Leben Segnungen zu erlangen und ewiges Leben und Erhöhung zu erreichen, nachdem sie Glauben ausgeübt haben, umgekehrt sind und ihr Bestmögliches getan haben, die Gebote zu halten. Diese göttliche Hilfe oder Kraft wird durch die Barmherzigkeit und Liebe Gottes gegeben. Jeder Sterbliche braucht wegen Adams Fall und auch wegen der Schwächen des Menschen göttliche Gnade.“[9]

Haben Sie das verstanden? Menschen sind schwach und brauchen von daher seine Gnade. Gott ist barmherzig und voller Liebe und gibt uns Gnade – eine göttliche Macht, welche uns befähigt, ein Heiliger zu werden. Diese Macht wird gegeben, indem wir Glauben ausüben, umkehren und unser Bestmögliches getan haben, die Gebote zu halten. Und ich glaube, dass das Bestmögliche eines Mitglieds sich von dem Bestmöglichen eines anderen Mitglieds unterscheidet.

Gottes Geschenk der Gnade gehört zum Sühnopfer. Durch das Sühnopfer haben wir Grund, uns zu freuen. Diese Freude kann uns weiter voranbringen auf unseren Weg zu Gott. Nephi hatte genau diese Einstellung. Obwohl er allerlei Anfeindungen seitens seiner Bründer ausgesetzt war, verlor er nicht seinen Glauben. Er gab nicht auf, als er die heiligen Aufzeichnungen von Laban nicht gleich bekommen hatte und er darauf von seinen Brüdern Laman und Lemuel geschlagen wurde (siehe BM, 1 Nephi 3). Er gab nicht auf, als er von seinen Bründern Laman und Lemuel gebunden wurde und in der Wildnis zurück gelassen werden sollte, um zu sterben (BM, 1 Nephi 7:16). Er verlor nicht seinen Mut, als er ein großes Schiff erbauen sollte (siehe BM, 1 Nephi 17). Und als die ganze Familie auf das Schiff ging und seine beiden Brüder Laman und Lemuel raue Reden geschwungen haben, ermahnte er sie. Er hatte keine Angst. Worauf er mit Stricken gebunden und mit großer Härte behandelt wurde. Er schreibt, dass seine Knöchel sehr schmerzten und angeschwollen waren. Das Schiff war nahe daran zu versinken, weil seine beiden Brüder sich gegen Nephi und Gott auflehnten. Wie einfach wäre es gewesen, zu murren und den Glauben zu verlieren. Doch so war Nephi nicht gestrickt. Er schrieb:

„Dennoch schaute ich zu meinem Gott auf, und ich pries ihn den ganzen Tag lang; und ich murrte nicht gegen den Herrn wegen meiner Bedrängnisse.“ (BM, 1 Nephi 18:16.)

Als er später im verheißenen Land ankam, trennten er und seine Anhänger sich schließlich von denen, die zu Laman und Lemuel hielten. Angesichts all dieser Schwierigkeiten schrieb Nephi von sich und seinem Volk: „Und es begab sich: Wir lebten nach der Weise der Glückseligkeit.“ (BM, 2 Nephi 5:27.) Nephi erkannte, dass wahre Freude nicht von Außen kommt. Sie kommt von innen.

Nephi musste immer wieder erfahren, dass das Leben nicht fair ist, trotzdem verspürte er eine innere Freude. Er wusste um das Sühnopfer Christi und welche Freude es einem bereitet. Durch das Sühnopfer konnte Nephi voranschreiten und „nach der Weise der Glückseligkeit“ leben.

Nun könnte man meinen, dass Nephi ein sehr unfassbares Beispiel ist. Man könnte fast meinen, dass er perfekt war. Aber dem war nicht so. Auch wenn er letztlich nicht den Glauben verloren hatte, war er doch auch aufgrund seiner Bedrängnisse traurig. Vielleicht sogar (ein bisschen) depressiv. Er schrieb:

„Nun denn, wenn ich so Großes gesehen habe, wenn der Herr in seiner Herablassung gegenüber den Menschenkindern mit so viel Barmherzigkeit Menschen besucht hat, warum soll mein Herz weinen und meine Seele im Tal der Trauer verweilen und mein Fleisch dahinschwinden und meine Kraft ermatten, meiner Bedrängnisse wegen?“ (BM, 2 Nephi 4:26.)

Die Frage, die er sich stellt, sollten wir uns auch stellen. Wenn wir bedrängt werden, wenn wir drohen in ein bodenloses Loch zu stürzen, sollten wir uns die Segnungen Gottes in Erinnerung holen, die wir von ihm erhalten und auf besondere Weise erfahren haben – die Liebe, die wir in unseren Gebeten verspürt haben, sein Wirken in unserem Leben.

Nephi schrieb weiter von sich:

„Und warum soll ich mich, meines Fleisches wegen, der Sünde hingeben? Ja, warum soll ich Versuchungen nachgeben, sodass der Böse in meinem Herzen Raum finde, um meinen Frieden zu zerstören und meine Seele zu bedrängen? Warum bin ich zornig meines Feindes wegen?“ (BM, 2 Nephi 4:27.)

Nephi beantwortet seine Frage wie folgt:

„Erwache, meine Seele! Welke nicht länger in Sünde dahin. Freue dich, o mein Herz, und gib dem Feind meiner Seele nicht länger Raum. […] O Herr, ich habe auf dich vertraut, und ich werde auf dich vertrauen immerdar.“ (BM, 2 Nephi 4:28, 34.)

In dieser Aussage verbirgt sich eine tiefe Weisheit: Wenn wir dem Feind unserer Seele keinen Raum geben, dann werden wir Freude haben.[10]

Wir werden immer von Anfeindungen umgeben sein, gerade weil wir gläubig sind. Christus sagte zu seinen Jüngern:

„Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“. (BI, Johannes 15:20.)[11]
Wir werden Trauer erleben. Wir werden in ein bodenloses Loch stürzen können. Wir werden nicht alles verstehen, aber einer Sache können wir uns immer gewiss sein: Gott liebt alle seine Kinder[12], „schwarz und weiß, geknechtet und frei, männlich und weiblich“ (BM, 2 Nephi 26:33), egal wo sie gerade wohnen, egal welche Sünden sie begangen haben, egal in welcher Lebenslage sie sich gerade befinden. Gott steht da und hat seine Hand ausgestreckt und möchte Ihnen helfen.

Wir werden wohl nie verstehen, welchen Schmerz Christus für uns auf sich genommen hat. Wir werden wohl nie in diesem Leben verstehen können, was das Sühnopfer wirklich ist und wie es möglich ist. Aber wir können die gleiche Erkenntnis vom Sühnopfer erlangen, wie Nephi sie erlang. Als Nephi von einem Engel über das Sühnopfer belehrt wurde, konnte er nur sagen:
„Ich weiß, dass [Gott] seine Kinder liebt; aber die Bedeutung von allem weiß ich nicht.“ (BM, 1 Nephi 11:17.) Gott wird uns helfen, umzukehren. Das Sühnopfer gibt uns die nötige Hoffnung und Kraft.

Das Sühnopfer ist auch dazu da, all unsere Tränen dereinst zu trocknen und uns allen Schmerz letztendlich zu nehmen. Alma sagte dem glaubenstreuen Volk Gideon:

„(11)Und [Jesus] wird hingehen und Schmerzen und Bedrängnisse und Versuchungen jeder Art leiden; und dies, damit sich das Wort erfülle, das da sagt, er werde die Schmerzen und die Krankheiten seines Volkes auf sich nehmen. (12)Und er wird den Tod auf sich nehmen, auf dass er die Bande des Todes löse, die sein Volk binden; und er wird ihre Schwächen auf sich nehmen, auf dass sein Inneres von Barmherzigkeit erfüllt sei gemäß dem Fleische, damit er gemäß dem Fleische wisse, wie er seinem Volk beistehen könne gemäß dessen Schwächen. (13)Nun weiß der Geist alles; doch leidet der Sohn Gottes gemäß dem Fleische, damit er die Sünden seines Volkes auf sich nehmen kann, damit er ihre Übertretungen auslöschen kann gemäß der Macht seiner Befreiung; und nun siehe, dies ist das Zeugnis, das in mir ist.“ (BM, Alma 7:11-13.)

Christus hat wirklich all unsere Sünden, Schmerzen, Krankheiten und Schwächen auf sich genommen, damit wir dereinst davon frei sein können. Sein Sühnopfer ist ein umfassendes Heilmittel. Eine bessere ganzheitliche Alternative gibt es nicht.

Christi Sühnopfer ist für alle und für jeden einzelnen. Elder Cecil O. Samuelson Jr. hat gelehrt:

„Sein Sühnopfer umfasst tatsächlich die ganze Welt und alle Menschen, vom Anfang bis zum Ende. Wir wollen aber nicht vergessen, dass dieses allumfassende und vollständige Sühnopfer trotzdem etwas sehr Persönliches ist, und es ist so beschaffen, dass es vollkommen auf unsere individuellen Lebensumstände zugeschnitten und anwendbar ist. Der Vater und der Sohn kennen jeden von uns besser, als wir uns selbst kennen, und sie haben ein Sühnopfer für uns bereitet, das unseren Bedürfnissen, Herausforderungen und Möglichkeiten vollkommen entspricht.“[4]

Ich bin Gott für seine Gnade des Sühnopfers dankbar und bezeuge, dass es real ist.

Im Namen Jesu Christi. Amen.






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Fußnoten

1 Joseph Smith Jr. (Hg.): Elder's Journal, Juli 1838, S. 44. Aus: History of the Church 2:15-17. Aus: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Lehren der Präsidenten der Kirche: Joseph Smith, Salt Lake City 2007: Intellectual Reserve, Inc., S. 55. https://www.lds.org/bc/content/shared/content/german/pdf/language-materials/36481_deu.pdf?lang=deu, 2014-03-25, 11:14.

2 Schriftenführer der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Stichwort: Sühnen, Sühnopfer. https://www.lds.org/scriptures/gs/atone-atonement?lang=deu&letter=s, 2014-06-08, 06:13.

3 Bible Dictionary of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. Headword: Atonement. https://www.lds.org/scriptures/bd/atonement?lang=eng&letter=a, 2014-06-08, 06:15.

4 Elder Cecil O. Samuelson Jr.: Was bedeutet Ihnen das Sühnopfer? (Nach einer Ansprache bei der Frauenkonferenz der BYU am 5. Mai 2006.) In: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Liahona, April 2009. https://www.lds.org/liahona/2009/04/5?lang=deu, 2014-06-07, 13:51.


5 Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Das Buch Mormon. Ein Bericht, von Mormon mit eigener Hand auf Platten geschrieben, den Platten Nephis entnommen. Aus dem Original von den Platten ins Englische übersetzt von Joseph Smith jun. Deutsche Übersetzung aus dem Englischen. 2003 Intellectual Reserve, Inc. https://www.lds.org/scriptures/bofm?lang=deu, 2014-06-07. Alle weiteren Verse aus dem Buch Mormon [abgekürzt: BM] wurden von der gleichen Quelle am gleichen Tag entnommen.

6 KP, Abraham 3:27 „Und der Herr sprach: Wen soll ich senden? Und einer wie des Menschen Sohn antwortete: Hier bin ich, sende mich! Und ein anderer antwortete und sprach: Hier bin ich, sende mich! Und der Herr sprach: Ich werde den ersten senden.“
(Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Die Köstliche Perle. Eine Auswahl aus den Offenbarungen, Übersetzungen und Schriften von Joseph Smith, erster Prophet, Seher und Offenbarer für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, 2003 Intellectual Reserve, Inc. http://www.lds.org/scriptures/pgp?lang=deu, 2014-06-07.)

7 David A. Bednar: „In the Strength of the Lord“. In: Brigham Young University 2001–2002 Speeches, 2002, S. 123. Aus: Elder Cecil O. Samuelson Jr.: Was bedeutet Ihnen das Sühnopfer? (Nach einer Ansprache bei der Frauenkonferenz der BYU am 5. Mai 2006.) In: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Liahona, April 2009. https://www.lds.org/liahona/2009/04/5?lang=deu, 2014-06-07, 13:51.

8 Hervorhebung durch Kursivschrift von Rocky hinzugefügt.

9 Schriftenführer der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Stichwort: Sühnen, Sühnopfer. https://www.lds.org/scriptures/gs/grace?lang=deu&letter=g, 2014-06-08, 06:22.

10 Elder Gregory A. Schweizer, in der Frühjahrs-Pfahlkonferenz 2014 für alle deutsch-sprachigen Pfähle der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Private Aufzeichnung von Rocky. http://rockyansprachen.blogspot.de/2014/02/meine-zusammenfassung-der-fruhjahrs.html, 2014-06-08, 06:30.

11 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. Stuttgart 1980: Katholische Bibelanstalt. http://www.bibleserver.com/start, 2014-06-09.

12 BM, 1 Nephi 11:17 "Und ich sprach zu ihm: Ich weiß, daß er seine Kinder liebt; aber die Bedeutung von allem weiß ich nicht."
– Keith B. McMullin: Gott liebt alle seine Kinder und steht ihnen bei. https://www.lds.org/general-conference/2008/10/god-loves-and-helps-all-of-his-children?lang=deu, 2014-06-09, 20:54.

* Bildquelle: LDS Media Library. Intellectual Reserve, Inc. https://www.lds.org/media-library/images/jesus-christ-1138511?lang=eng&category=, 2014-06-12, 21:06.

# Bild von Del Parson. Bildquelle: LDS Media Library. Intellectual Reserve, Inc. https://www.lds.org/media-library/images/lost-lamb-art-lds-425852?category=gospel-art/new-testament&lang=eng, 2014-02-27, 00:05.

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