Dienstag, 4. März 2014

Isra-El (Streiter Gottes)


Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel; denn wie ein Fürst hast du in der Gegenwart Gottes und der Menschen Macht und hast obsiegt.“ (BI, KJV, Genesis 32:28.)[1]


In den Heiligen Schriften liest man mehrmals von Israel und Israeliten. Aber was bedeutet das? Wieso nennen sich die Mitglieder der HLT-Kirche Israeliten? Und was bedeutet es für mich als Mitglied der HLT-Kirche, ein Israelit zu sein?





Israeliten sind die Nachfahren Israels. Der Mensch mit dem Namen Israel hat zu seiner Geburt den Namen Jakob erhalten. Erst später erhielt er von Gott seinen neuen Namen 'Israel'. In der Bibel heißt es, dass Jakob eines Nachts mit einem Boten Gottes rang:

25Als nur noch er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg. 26Als der Mann sah, dass er ihm nicht beikommen konnte, schlug er ihn aufs Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang. 27Der Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 28Jener fragte: Wie heißt du? Jakob, antwortete er. 29Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.“ (BI, Genesis 32:25-29.)[2]



Dieser Mann, mit dem Jakob rang, war höchstwahrscheinlich ein Mensch, der von Gott gesandt wurde, Jakob zu segnen.[3] Schließlich wurde Jakob nach dem Kampf von diesem Menschen gesegnet und er erhielt den Namen Israel (Gottesstreiter). Der Grund wird im Vers 29 folgendermaßen erklärt:

denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.“ (BI, Genesis 32:29.)


Einer anderen Lesart zufolge kann dieser Teil des Verses auch folgendermaßen übersetzt werden:
denn wie ein Fürst hast du in der Gegenwart Gottes und der Menschen Macht und hast obsiegt.“ (BI, Genesis 32:28, KJV.)



Die symbolische Doppel-Bedeutung dieses Ereignisses ist wesentlich für die weitere Geschichte des Gottesvolkes Israel. Obwohl Israel das erwählte Volk Gottes ist, dass mit Gott – also an seiner Seite – gegen das Unrecht streiten soll, kommt es jedoch dazu, dass sein Gottesvolk mit ihm – also gegen Gott – streitet. Oft ist sein Volk von dem Weg zu Gott abgekommen (BI, 2. Chroniker 36:14-16; Jeremia 7:25-28)[4].



Gerade hierin liegt die Herausforderung eines Jüngers, der Gott folgt. Ihm wirklich zu folgen. Ihm gehorsam zu sein und sein Gesetz ins Herz zu schreiben.



Als Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage wurde uns verheißen, dass wir die Segnungen Abrahams, die auch dem Isaak (Abrahams Sohn) und Israel (Isaaks Sohn) verheißen wurden, erhalten können. Diese Segnungen bestehen darin, dass wir letztlich so werden können, wie Gott ist. Daher nennen wir uns Israeliten, also Nachfahren von Israel, weil wir Erben der gleichen Segnungen, die Israel erhalten hat, werden können. Dies geschieht durch die Taufe, wodurch wir symbolisch Nachkommen Israels werden, und durch unsere Glaubenstreue.


Unser Leben lang müssen wir uns beweisen. Wir tragen gewissermaßen einen Kampf vor Gott aus. Dieser Kampf besteht einerseits darin, dass wir unser Ego und unsere sündige Natur überwinden und ein Heiliger werden. D.h. man folgt den Heiligen Gott Israels nach.
Denn der natürliche Mensch ist ein Feind Gottes und ist es seit dem Fall Adams gewesen und wird es für immer und immer sein, wenn er nicht den Einflüsterungen des Heiligen Geistes nachgibt und den natürlichen Menschen ablegt und durch das Sühnopfer Christi, des Herrn, ein Heiliger wird und so wird wie ein Kind, fügsam, sanftmütig, demütig, geduldig, voll von Liebe und willig, sich allem zu fügen, was der Herr für richtig hält, ihm aufzuerlegen, so wie ein Kind sich seinem Vater fügt.“ (König Benjamin, in: BM, Mosia 3:19.)[5]

Enos, ein Prophet im Buch Mormon, hat von seinem Kampf vor Gott geschrieben:
1Siehe, es begab sich: Ich, Enos, weiß von meinem Vater, daß er ein gerechter Mann gewesen ist, denn er hat mich in seiner Sprache unterwiesen und auch in der Zucht und Ermahnung des Herrn—und gesegnet sei der Name meines Gottes dafür—, 2und ich werde euch von dem Kampf erzählen, den ich vor Gott gehabt habe, ehe ich Vergebung empfing für meine Sünden. 3Siehe, ich ging in die Wälder, wilde Tiere zu jagen; und die Worte, die ich meinen Vater in bezug auf das ewige Leben und die Freude der Heiligen oft hatte sprechen hören, waren mir tief ins Herz gedrungen. 4Und meine Seele hungerte; und ich kniete vor meinem Schöpfer nieder, und ich schrie zu ihm in machtvollem Gebet und voll Flehen für meine eigene Seele; und den ganzen Tag lang schrie ich zu ihm; ja, und als die Nacht kam, ließ ich meine Stimme noch immer laut erschallen, so daß sie die Himmel erreichte. 5Und eine Stimme erging an mich, nämlich: Enos, deine Sünden sind dir vergeben, und du wirst gesegnet sein.“ (BM, Enos 1:1-5.)[6]
Enos Kampf bestand darin, sich selbst zu erniedrigen (er kniete sich nieder) und zum Herrn den ganzen Tang lang hinaufzuschreien. Ich glaube, dass er in dieser Zeit erkannte, was er falsch getan hatte. Er bereute seine Sünden und fügte sich Gott. Er überwand sein Ego und das, was König Benjamin den 'natürlichen Menschen' nennt. Daraufhin segnete Gott ihn mit Sündenvergebung. Ist das nicht ein schöner Kampf vor Gott? Als ein Israelit sehe ich mich in der Pflicht meine Sünden abzulegen und diesen Kampf zu kämpfen, den Enos gekämpft hat.

Andererseits besteht der Kampf auch darin, für das Rechte einzustehen. Also an der Seite Gottes zu kämpfen. Es besteht darin, das Reich Gottes auf Erden aufzubauen. Es besteht nicht darin uns mit Schwert, Schild, Maschinenpistole, Bomben, etc. zu bewaffnen. Unsere Waffen sind geistiger Natur, wie Paulus schrieb:
[7]
10Und schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn! 11Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. 12Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs. 13Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. 14Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an 15und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. 16Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. 17Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes. 18Hört nicht auf, zu beten und zu flehen!“ (Paulus, in: BI, Epheser 6:10-18.)

Wir kämpfen gegen das Böse in all seinen Erscheinungsformen, gegen Unmoral, Unkeuschheit, Lug, Betrug, Stolz und vor allem gegen Irrlehren, also gegen die Unwahrheit. Was bedeutet diese Rüstung für uns? Wie kann ich diese Rüstung Gottes anlegen? Erstens brauche ich den Wunsch, mich zu rüsten. Ohne den geht gar nichts. Und dieser Wunsch muss von innen kommen, nicht von außen. Wenn ich dann den Wunsch habe, die Rüstung Gottes anzulegen, ich also die Evangeliumsgrundsätze - die durch die Rüstung und Waffen symbolisiert sind - lerne und lebe, ich also ein Heiliger werde und mein Wesen sich ändert, bin ich vor den Versuchungen der Welt geschützt und kann daran gehen, das Reich Gottes aufzubauen.

Durch die Rüstung werden für den Apostel Paulus Körperzonen geschützt, die
besonders anfällig für die Mächte der Finsternis [sind]: die Lenden, die symbolisch für Tugend und Keuschheit stehen; das Herz, das unser Verhalten symbolisiert; die Füße, die unsere Lebensziele darstellen; und schließlich der Kopf, nämlich unsere Gedanken. […] Paulus ist noch einen Schritt weitergegangen. Er hat es nicht damit genug sein lassen, dem Menschen eine Rüstung anzuziehen … . Er hat ihm zu der Rüstung vielmehr noch ein Schild und ein Schwert in die Hand gegeben, die Waffen der damaligen Zeit. Dieser Schild war der Schild des Glaubens, und das Schwert war das Schwert des Geistes, nämlich des Gotteswortes. Ich kann mir keine mächtigeren Waffen vorstellen als Glaube und Kenntnis der heiligen Schrift, die ja das Wort Gottes enthält.“[8]

Ich glaube, dass der Kampf gegen die eigene sündige Natur und gegen die Versuchungen der Welt und der Kampf als Aufbau des Reiches Gottes Hand in Hand gehen und uns unser ganzes Leben lang begleiten werden. Ich glaube, dass wir durch unseren Eifer, durch unsere Anstrengungen, durch unser rechtschaffenes und gottgefälliges Leben am Ende durch die Gnade Gottes als Sieger hervorkommen werden (BM, 2. Nephi 25:23)[9]. Ich glaube, dass Gott uns hilft, wenn wir wirklich an seiner Seite stehen und für seine Sache kämpfen. Ich glaube, dass dieser Kampf am Anfang in den kleinen Dingen des Alltags bestehen: das Studieren der Heiligen Schrift, die doch das Wort Gottes enthält, das uns alles sagen wird, was wir tun sollen. Mit dem Schriftstudium fängt unser Kampf und unser Weg zu Gott an. Deswegen heißt es in der Schrift auch:
Weidet euch an den Worten von Christus; denn siehe, die Worte von Christus werden euch alles sagen, was ihr tun sollt.“ (BM, 2. Nephi 32:3.)

Ich glaube, dass wir durch das Studieren der Heiligen Schrift immer mehr erfahren, wie heilig Gott ist und wie unheilig wir sind. Ich glaube, dass diese Erkenntnis einem helfen kann, zu Gott zu kommen. Ich weiß, dass man durch das richtige Schriftenstudium erfahren wird, dass Gott uns trotz unserer Unheiligkeit liebt und uns einlädt, durch seine Gnade zu ihm zu kommen. Die Schritte dahin müssen wir aber selbst tätigen.

Ich glaube, dass wir unseren Glauben, unsere Überzeugungen, die Lehren der Kirche und unsere Lebensweise nicht an den Nagel hängen dürfen, wenn wir unser Haus verlassen. „Wenn wir morgens unsere Wohnung verlassen, um auf Arbeit zu gehen, dürfen wir unsere Religion nicht zu Hause lassen. Nein! Wir müssen unseren Glauben in die Welt tragen und auf dem Arbeitsplatz unseren Glauben leben. Wir müssen unseren Glauben in die Schule tragen, wenn wir noch zur Schule gehen. Niemals sollten wir uns schämen, unseren Glauben in der Öffentlichkeit zu leben.“[10] Wenn es in unserem Alltag Diskussionen über Themen gibt, die auch im Evangelium anzutreffen sind, sollten wir uns nicht schämen, den Standpunkt des Evangeliums zu vertreten.

Niemals sollten wir auf die Stimmen hören, die da sagen, dass die Religion etwas Persönliches ist und doch bitte zu Hause gelebt werden soll. Menschen, die so etwas behaupten, verstehen nicht, dass der Glaube, wenn er denn ein Glaube ist, nicht nur zu Hause alleine gelebt werden kann. Der Glaube ist etwas, das tief mit dem Wesen der Person verwurzelt ist. Und deswegen können wir ihn nicht zu Hause lassen.“[10]

Als Israelit sehe ich mich in der Pflicht, den Standpunkt des Evangeliums, also den Standpunkt Gottes frei heraus zu vertreten und mich nicht vor unmoralischen Gesetzen des Landes oder vor politischer Korrektheit zu verstecken. Daher wird es unweigerlich zu ''Kämpfen'' kommen.

Ich glaube daran, dass wir Mitglieder der HLT-Kirche Israeliten sind. Gottesstreiter, die wie Enos gesündigt haben und somit gegen Gott gekämpft haben, dann aber gegen unser Ego und unsere schlechte Seite an uns gekämpft haben und immer wieder ankämpfen – wir also den Kampf vor Gott verlagert haben –, worauf uns Gott mit Sündenvergebung gesegnet hat und auch segnen wird, wodurch wir in der Lage versetzt wurden, an der Seite Gottes für das Richtige einzustehen. Schließlich wurden wir also in die Lage versetzt
allzeit und in allem und überall, … selbst bis in den Tod, als Zeugen Gottes aufzutreten“ (BM, Mosia 18:9).
Egal wo Ich und wir gerade stehen, es ist meine und unsere heilige Pflicht, als Zeugen Gottes dazustehen. Egal zu welcher Uhrzeit. Und egal in welcher Wahrheit Gottes. Für immer will Ich und sollten wir Isra-El (Streiter Gottes) sein. Für immer an seiner Seite für seine Sache.



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Fußnoten
1 BI, KJV, Genesis 32:28 „And he said, Thy name shall be called no more Jacob, but Israel: for as a prince hast thou power with God and with men, and hast prevailed.“

(Englische King-James-Übersetzung der Bibel: Authorized King James Version. Published by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints: 2013 Salt Lake City, Utah, USA. https://www.lds.org/scriptures/ot?lang=eng, 2014-02-20, 20:40. Obere deutsche Übersetzung aus dem englischen Original von Rocky.)

2 Einheitsübersetzung der Bibel 1972/1974, Revision 1979/80. http://www.die-bibel.de/online-bibeln/einheitsuebersetzung/bibeltext/, 2014-02-20. Alle weiteren Schriftstellen aus der Bibel [abgekürzt 'BI'] wurden, falls nicht anders angegeben, von der gleichen Übersetzung von der gleichen Quelle am selben Tag entnommen.

3 Joseph Fielding Smith: Lehren der Erlösung, Bd. 1, S. 26. Aus: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): 'Lehre und Bündnisse' – Leitfaden für den Studenten (Religion 324-325), 1986 Frankfurt am Main, S. 68.

4BI, 2. Chroniker 36:14-16 „14Auch alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk begingen viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Haus, das der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte. 15Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung. 16Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab.“
BI, Jeremia 7:25-28 „25Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten. 26Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter. 27Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten. 28Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.“

5 Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Das Buch Mormon. Ein Bericht, von Mormon mit eigener Hand auf Platten geschrieben, den Platten Nephis entnommen. Aus dem Original von den Platten ins Englische übersetzt von Joseph Smith jun. Deutsche Übersetzung aus dem Englischen. 2003 Intellectual Reserve, Inc. https://www.lds.org/scriptures/bofm?lang=deu, 2014-02-20. Alle Schriftstellen aus dem Buch Mormon [abgekürzt 'BM'] wurden von der gleichen Quelle am selben Tag entnommen.

6 Hervorhebung durch Kursivschrift vom Autor dieses Blog-Artikels hinzugefügt. 

7 IRI. LDS Media Library: http://www.lds.org/media-library/images/youth-wearing-armor-484788?lang=eng&category=, 2014-02-22, 23:18.

8 Harold B. Lee: „Feet Shod with the Preparation of the Gospel of Peace“. In: Spreeches of the Year 1954, S. 2-4, 6, 7. Aus: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Das Leben und die Lehren Jesu Christi und seiner Apostel. Studienanleitung (Religion 211-212), 1979 Salt Lake City: IRI, S. 360f, S. 361. Mit leichten Veränderungen in der Zeitform in eckiger Klammer ([sind]) von Rocky.
 
9 BM, 2. Nephi 25:23 „Denn wir arbeiten eifrig daran zu schreiben, um unsere Kinder und auch unsere Brüder zu bewegen, daß sie an Christus glauben und sich mit Gott versöhnen lassen; denn wir wissen, daß wir durch Gnade errettet werden, nach allem, was wir tun können.“

10 Rocky: Missionsarbeit - unser Bund und unser Auftrag. Ansprache gegeben am 29. Dezember 2013. http://rockyansprachen.blogspot.de/2013/12/missionsarbeit-unser-bund-und-unser.html.


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