„Nicht
mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel; denn wie ein Fürst
hast du in der Gegenwart Gottes und der Menschen Macht und hast
obsiegt.“ (BI, KJV, Genesis 32:28.)[1]
„10Und
schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!
11Zieht
die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des
Teufels widerstehen könnt. 12Denn
wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser
finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
13Darum
legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils
standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. 14Seid
also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als
Panzer die Gerechtigkeit
an 15und
als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu
kämpfen. 16Vor
allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle
feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. 17Nehmt
den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort
Gottes. 18Hört
nicht auf, zu beten und zu flehen!“ (Paulus, in: BI, Epheser
6:10-18.)
In
den Heiligen Schriften liest man mehrmals von Israel und Israeliten.
Aber was bedeutet das? Wieso nennen sich die Mitglieder der
HLT-Kirche Israeliten? Und was bedeutet es für mich als Mitglied der
HLT-Kirche, ein Israelit zu sein?
Israeliten
sind die Nachfahren Israels. Der Mensch mit dem Namen Israel hat zu
seiner Geburt den Namen Jakob erhalten. Erst später erhielt er von
Gott seinen neuen Namen 'Israel'. In der Bibel heißt es, dass Jakob
eines Nachts mit einem Boten Gottes rang:
„25Als
nur noch er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis
die Morgenröte aufstieg. 26Als der Mann sah, dass er ihm
nicht beikommen konnte, schlug er ihn aufs Hüftgelenk. Jakobs
Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang. 27Der
Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen.
Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht
segnest. 28Jener fragte: Wie heißt du? Jakob, antwortete
er. 29Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich
nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen
hast du gestritten und hast gewonnen.“ (BI, Genesis 32:25-29.)[2]
Dieser
Mann, mit dem Jakob rang, war höchstwahrscheinlich ein Mensch, der
von Gott gesandt wurde, Jakob zu segnen.[3]
Schließlich wurde Jakob nach dem Kampf von diesem Menschen gesegnet
und er erhielt den Namen Israel (Gottesstreiter). Der Grund wird im
Vers 29 folgendermaßen erklärt:
„denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und
hast gewonnen.“ (BI, Genesis 32:29.)
Einer
anderen Lesart zufolge kann dieser Teil des Verses auch
folgendermaßen übersetzt werden:
„denn wie ein
Fürst hast du in der Gegenwart Gottes und der Menschen Macht und
hast obsiegt.“ (BI, Genesis 32:28, KJV.)
Die
symbolische Doppel-Bedeutung dieses Ereignisses ist wesentlich für
die weitere Geschichte des Gottesvolkes Israel. Obwohl Israel das
erwählte Volk Gottes ist, dass mit Gott – also an seiner
Seite – gegen das Unrecht streiten soll, kommt es jedoch dazu, dass
sein Gottesvolk mit ihm
– also gegen Gott – streitet. Oft ist sein Volk von dem
Weg zu Gott abgekommen (BI, 2. Chroniker 36:14-16; Jeremia
7:25-28)[4].
Gerade
hierin liegt die Herausforderung eines Jüngers, der Gott folgt. Ihm
wirklich zu folgen. Ihm gehorsam zu sein und sein Gesetz ins Herz zu
schreiben.
Als
Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
wurde uns verheißen, dass wir die Segnungen Abrahams, die auch dem
Isaak (Abrahams Sohn) und Israel (Isaaks Sohn) verheißen wurden,
erhalten können. Diese Segnungen bestehen darin, dass wir letztlich
so werden können, wie Gott ist. Daher nennen wir uns Israeliten,
also Nachfahren von Israel, weil wir Erben der gleichen Segnungen,
die Israel erhalten hat, werden können. Dies geschieht durch die
Taufe, wodurch wir symbolisch Nachkommen Israels werden, und durch
unsere Glaubenstreue.
Unser
Leben lang müssen wir uns beweisen. Wir tragen gewissermaßen einen
Kampf vor Gott aus. Dieser Kampf besteht einerseits darin, dass wir
unser Ego und unsere sündige Natur überwinden und ein Heiliger
werden. D.h. man folgt den Heiligen Gott Israels nach.
„Denn der
natürliche Mensch ist ein Feind Gottes und ist es seit dem Fall
Adams gewesen und wird es für immer und immer sein, wenn er nicht
den Einflüsterungen des Heiligen Geistes nachgibt und den
natürlichen Menschen ablegt und durch das Sühnopfer Christi, des
Herrn, ein Heiliger wird und so wird wie ein Kind, fügsam,
sanftmütig, demütig, geduldig, voll von Liebe und willig, sich
allem zu fügen, was der Herr für richtig hält, ihm aufzuerlegen,
so wie ein Kind sich seinem Vater fügt.“ (König Benjamin, in: BM,
Mosia 3:19.)[5]
Enos,
ein Prophet im Buch Mormon, hat von seinem Kampf vor Gott
geschrieben:
„1Siehe,
es begab sich: Ich, Enos, weiß von meinem Vater, daß er ein
gerechter Mann gewesen ist, denn er hat mich in seiner Sprache
unterwiesen und auch in der Zucht und Ermahnung des Herrn—und
gesegnet sei der Name meines Gottes dafür—, 2und
ich werde euch von dem Kampf erzählen, den ich vor Gott gehabt habe,
ehe ich Vergebung empfing für meine Sünden.
3Siehe, ich ging
in die Wälder, wilde Tiere zu jagen; und die Worte, die ich meinen
Vater in bezug auf das ewige Leben und die Freude der Heiligen oft
hatte sprechen hören, waren mir tief ins Herz gedrungen. 4Und
meine Seele hungerte; und ich kniete vor
meinem Schöpfer nieder, und ich schrie zu ihm in machtvollem Gebet
und voll Flehen für meine eigene Seele; und den ganzen Tag lang
schrie ich zu ihm; ja, und als die Nacht kam, ließ ich meine Stimme
noch immer laut erschallen, so daß sie die Himmel erreichte.
5Und eine Stimme
erging an mich, nämlich: Enos, deine Sünden sind dir vergeben, und
du wirst gesegnet sein.“ (BM, Enos 1:1-5.)[6]
Enos
Kampf bestand darin, sich selbst zu erniedrigen (er kniete sich
nieder) und zum Herrn den ganzen Tang lang hinaufzuschreien. Ich
glaube, dass er in dieser Zeit erkannte, was er falsch getan hatte.
Er bereute seine Sünden und fügte sich Gott. Er überwand sein Ego
und das, was König Benjamin den 'natürlichen Menschen' nennt.
Daraufhin segnete Gott ihn mit Sündenvergebung. Ist das nicht ein
schöner Kampf vor Gott? Als ein Israelit sehe ich mich in der
Pflicht meine Sünden abzulegen und diesen Kampf zu kämpfen, den
Enos gekämpft hat.
Andererseits
besteht der Kampf auch darin, für das Rechte einzustehen. Also an
der Seite Gottes zu kämpfen. Es besteht darin, das Reich Gottes
auf Erden aufzubauen. Es besteht nicht darin uns mit Schwert, Schild,
Maschinenpistole, Bomben, etc. zu bewaffnen. Unsere Waffen sind
geistiger Natur, wie Paulus schrieb:
[7] |
Wir kämpfen gegen
das Böse in all seinen Erscheinungsformen, gegen Unmoral,
Unkeuschheit, Lug, Betrug, Stolz und vor allem gegen Irrlehren, also
gegen die Unwahrheit. Was bedeutet diese Rüstung für uns? Wie kann
ich diese Rüstung Gottes anlegen? Erstens brauche ich den Wunsch,
mich zu rüsten. Ohne den geht gar nichts. Und dieser Wunsch muss von
innen kommen, nicht von außen. Wenn ich dann den Wunsch habe, die
Rüstung Gottes anzulegen, ich also die Evangeliumsgrundsätze - die durch die Rüstung und Waffen symbolisiert sind - lerne und lebe, ich also ein Heiliger werde und mein Wesen
sich ändert, bin ich vor den Versuchungen der Welt geschützt und
kann daran gehen, das Reich Gottes aufzubauen.
Durch die Rüstung
werden für den Apostel Paulus Körperzonen geschützt, die
„besonders
anfällig für die Mächte der Finsternis [sind]: die Lenden, die
symbolisch für Tugend und Keuschheit stehen; das Herz, das unser
Verhalten symbolisiert; die Füße, die unsere Lebensziele
darstellen; und schließlich der Kopf, nämlich unsere Gedanken. […]
Paulus ist noch einen Schritt weitergegangen. Er hat es nicht damit
genug sein lassen, dem Menschen eine Rüstung anzuziehen … . Er hat
ihm zu der Rüstung vielmehr noch ein Schild und ein Schwert in die
Hand gegeben, die Waffen der damaligen Zeit. Dieser Schild war der
Schild des Glaubens, und das Schwert war das Schwert des Geistes,
nämlich des Gotteswortes. Ich kann mir keine mächtigeren Waffen
vorstellen als Glaube und Kenntnis der heiligen Schrift, die ja das
Wort Gottes enthält.“[8]
Ich
glaube, dass der Kampf gegen die eigene sündige Natur und gegen
die Versuchungen der Welt und der Kampf als Aufbau des Reiches
Gottes Hand in Hand gehen und uns unser ganzes Leben lang
begleiten werden. Ich glaube, dass wir durch unseren Eifer, durch
unsere Anstrengungen, durch unser rechtschaffenes und gottgefälliges
Leben am Ende durch die Gnade Gottes als Sieger hervorkommen werden
(BM, 2. Nephi 25:23)[9].
Ich glaube, dass Gott uns hilft, wenn wir wirklich an seiner Seite
stehen und für seine Sache kämpfen. Ich glaube, dass dieser Kampf
am Anfang in den kleinen Dingen des Alltags bestehen: das Studieren
der Heiligen Schrift, die doch das Wort Gottes enthält, das uns
alles sagen wird, was wir tun sollen. Mit dem Schriftstudium fängt
unser Kampf und unser Weg zu Gott an. Deswegen heißt es in der
Schrift auch:
„Weidet euch an
den Worten von Christus; denn siehe, die Worte von Christus werden
euch alles sagen, was ihr tun sollt.“ (BM, 2. Nephi 32:3.)
Ich
glaube, dass wir durch das Studieren der Heiligen Schrift immer mehr
erfahren, wie heilig Gott ist und wie unheilig wir sind. Ich glaube,
dass diese Erkenntnis einem helfen kann, zu Gott zu kommen. Ich weiß,
dass man durch das richtige Schriftenstudium erfahren wird, dass Gott
uns trotz unserer Unheiligkeit liebt und uns einlädt, durch seine
Gnade zu ihm zu kommen. Die Schritte dahin müssen wir aber selbst
tätigen.
Ich
glaube, dass wir unseren Glauben, unsere Überzeugungen, die Lehren
der Kirche und unsere Lebensweise nicht an den Nagel hängen dürfen,
wenn wir unser Haus verlassen. „Wenn wir morgens unsere Wohnung
verlassen, um auf Arbeit zu gehen, dürfen wir unsere Religion nicht
zu Hause lassen. Nein! Wir müssen unseren Glauben in die Welt tragen
und auf dem Arbeitsplatz unseren Glauben leben. Wir müssen unseren
Glauben in die Schule tragen, wenn wir noch zur Schule gehen. Niemals
sollten wir uns schämen, unseren Glauben in der Öffentlichkeit zu
leben.“[10]
Wenn es in unserem Alltag Diskussionen über Themen gibt, die auch im
Evangelium anzutreffen sind, sollten wir uns nicht schämen, den
Standpunkt des Evangeliums zu vertreten.
„Niemals
sollten wir auf die Stimmen hören, die da sagen, dass die Religion
etwas Persönliches ist und doch bitte zu Hause gelebt werden soll.
Menschen, die so etwas behaupten, verstehen nicht, dass der Glaube,
wenn er denn ein Glaube ist, nicht nur zu Hause alleine gelebt werden
kann. Der Glaube ist etwas, das tief mit dem Wesen der Person
verwurzelt ist. Und deswegen können wir ihn nicht zu Hause lassen.“[10]
Als
Israelit sehe ich mich in der Pflicht, den Standpunkt des
Evangeliums, also den Standpunkt Gottes frei heraus zu vertreten und
mich nicht vor unmoralischen Gesetzen des Landes oder vor politischer
Korrektheit zu verstecken. Daher wird es unweigerlich zu ''Kämpfen''
kommen.
Ich
glaube daran, dass wir Mitglieder der HLT-Kirche Israeliten sind.
Gottesstreiter, die wie Enos gesündigt haben und somit gegen
Gott gekämpft haben, dann aber gegen unser Ego und unsere schlechte
Seite an uns gekämpft haben und immer wieder ankämpfen – wir also
den Kampf vor Gott
verlagert haben –, worauf uns Gott mit Sündenvergebung gesegnet
hat und auch segnen wird, wodurch wir in der Lage versetzt wurden, an
der Seite Gottes für das Richtige einzustehen. Schließlich wurden
wir also in die Lage versetzt
„allzeit und in allem und überall, … selbst bis in
den Tod, als Zeugen Gottes aufzutreten“ (BM, Mosia 18:9).
Egal
wo Ich und wir gerade stehen, es ist meine und unsere heilige Pflicht, als Zeugen
Gottes dazustehen. Egal zu welcher Uhrzeit. Und egal in welcher
Wahrheit Gottes. Für immer will Ich und sollten wir Isra-El (Streiter Gottes)
sein. Für immer an seiner Seite für seine Sache.
__________________________________
Fußnoten
1 BI, KJV, Genesis
32:28 „And he said, Thy name shall be called no more Jacob, but
Israel: for as a prince hast thou power with God and with men, and
hast prevailed.“
(Englische
King-James-Übersetzung der Bibel: Authorized King James Version.
Published by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints: 2013
Salt Lake City, Utah, USA.
https://www.lds.org/scriptures/ot?lang=eng,
2014-02-20, 20:40. Obere deutsche Übersetzung aus dem englischen
Original von Rocky.)
2 Einheitsübersetzung
der Bibel 1972/1974, Revision 1979/80.
http://www.die-bibel.de/online-bibeln/einheitsuebersetzung/bibeltext/,
2014-02-20. Alle weiteren Schriftstellen aus der Bibel [abgekürzt
'BI'] wurden, falls nicht anders angegeben, von der gleichen
Übersetzung von der gleichen Quelle am selben Tag entnommen.
3 Joseph
Fielding Smith: Lehren der Erlösung, Bd. 1, S. 26. Aus: Kirche Jesu
Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): 'Lehre und Bündnisse'
– Leitfaden für den Studenten (Religion 324-325), 1986 Frankfurt
am Main, S. 68.
4BI,
2. Chroniker 36:14-16 „14Auch alle führenden Männer
Judas und die Priester und das Volk begingen viel Untreue. Sie
ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Haus,
das der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte. 15Immer
wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten
gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.
16Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein
Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen
sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab.“
BI, Jeremia 7:25-28 „25Von
dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den
heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die
Propheten. 26Aber man hörte nicht auf mich und neigte
mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben
es noch schlimmer als ihre Väter. 27Auch wenn du ihnen
alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du
sie rufst, werden sie dir nicht antworten. 28Sag ihnen
also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines
Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin,
aus ihrem Mund verschwunden.“
5 Kirche
Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Das Buch Mormon.
Ein Bericht, von Mormon mit eigener Hand auf Platten geschrieben,
den Platten Nephis entnommen. Aus dem Original von den Platten ins
Englische übersetzt von Joseph Smith jun. Deutsche Übersetzung aus
dem Englischen. 2003 Intellectual Reserve, Inc.
https://www.lds.org/scriptures/bofm?lang=deu,
2014-02-20. Alle Schriftstellen aus dem Buch Mormon [abgekürzt
'BM'] wurden von der gleichen Quelle am selben Tag entnommen.
6 Hervorhebung
durch Kursivschrift vom Autor dieses Blog-Artikels hinzugefügt.
7 IRI. LDS Media Library: http://www.lds.org/media-library/images/youth-wearing-armor-484788?lang=eng&category=, 2014-02-22, 23:18.
7 IRI. LDS Media Library: http://www.lds.org/media-library/images/youth-wearing-armor-484788?lang=eng&category=, 2014-02-22, 23:18.
8 Harold
B. Lee: „Feet Shod with the Preparation of the Gospel of Peace“.
In: Spreeches of the Year 1954, S. 2-4, 6, 7. Aus: Kirche Jesu
Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Das Leben und die
Lehren Jesu Christi und seiner Apostel. Studienanleitung (Religion
211-212), 1979 Salt Lake City: IRI, S. 360f, S. 361. Mit leichten
Veränderungen in der Zeitform in eckiger Klammer ([sind]) von
Rocky.
9 BM,
2. Nephi 25:23 „Denn wir arbeiten eifrig daran zu schreiben, um
unsere Kinder und auch unsere Brüder zu bewegen, daß sie an
Christus glauben und sich mit Gott versöhnen lassen; denn wir
wissen, daß wir durch Gnade errettet werden, nach allem, was wir
tun können.“
10 Rocky:
Missionsarbeit - unser Bund und unser Auftrag. Ansprache gegeben am
29. Dezember 2013.
http://rockyansprachen.blogspot.de/2013/12/missionsarbeit-unser-bund-und-unser.html.
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