Donnerstag, 30. April 2015

Was ist ein Prophet? (Teil 1)

„Von ihm [d.h. Jesus Christus] bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt.“





In den Wochen vor der letzten April-Generalkonferenz der Kirche habe ich die beiden Themen „Was ist ein Prophet“ und „Wer ist ein Prophet“ in der Sonntagsschule unterrichtet. Auch während meiner Missionszeit gab es eine Gemeinde, in der ich jeden Sonntag die Sonntagsschule unterrichtet habe. Ab und zu habe ich auch Religionsklassen im Kirchenprogramm „Religionsinstitut“ unterrichtet. Dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass es nicht wenige Mitglieder gibt, die nicht wissen, was und wer ein Prophet. Diese beiden Fragen zu unterscheiden ist mit Schwierigkeiten verbunden, da sie ineinander greifen. Ich will aber versuchen, diese Fragen so klar wie möglich zu beantworten.

Zunächst also die Frage: Was ist ein Prophet?


Alltags-Verständnis
Im Alltags-Verständnis der breiten Masse ist ein Prophet ein Mensch, der in die Zukunft sieht. Wenn er dann von Zukünftigem spricht, dann prophezeit er. Er macht eine genaue Vorhersage über die Zukunft.


Der Prophet als Lehrer
Das ist aber nicht die eigentliche Bedeutung eines Propheten. Der Begriff „Prophet“ kommt vom griechischen prophetes und heißt soviel wie inspirierte Lehrer.[3] Das ist die erste Bedeutung. Der Prophet ist ein Lehrer. Aber nicht irgend ein Lehrer. Er ist inspiriert. Er lehrt durch den Geist Gottes, der auf ihn ruht. Daher lehrt er Wahrheit.


Der Prophet stellt die Bedingungen für mögliche Zukünfte fest
Da seine Lehren sich auch immer auf etwas Zukünftigem beziehen, spricht man auch vom prophezeien. Der Bezug auf die Zukunft ist nicht so zu verstehen, wie es die Allgemeinheit tut. Oftmals gibt der Prophet Verheißungen, Versprechen, Vorhersagen, die meistens immer an Bedingungen geknüpft sind. Ein gutes Beispiel bietet der Prophet Mose, durch den Gott einen Bund mit dem Volk Israel schloss. In diesem Bundesschwur wird eindeutig gemacht, dass ein Bund mit Segen und Fluch zu tun hat. Beide, Segen und Fluch, sind natürlich immer auf die Zukunft gerichtet, daher ist ein Prophet auch ein Prophezeiender:
„9Ihr habt euch heute alle vor dem Herrn, eurem Gott, aufgestellt: eure Anführer, Stammesführer, Ältesten und Listenführer, alle Männer Israels, 10eure Kinder und Greise, eure Frauen und auch die Fremden in deinem Lager, vom Holzarbeiter bis zum Wasserträger. 11Du schreitest jetzt zwischen den Zeichen des Bundes mit dem Herrn, deinem Gott, hindurch, den Zeichen der Selbstverwünschung. Der Herr, dein Gott, schließt heute mit dir diesen Bund, 12um dich heute als sein Volk einzusetzen und dein Gott zu werden, wie er es dir zugesagt und deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.“ (BI Deuteronomium 29:9-12.)
Für diejenigen, die sich an den Bund halten, wird der Bund zu einem Segen. Für diejenigen, die sich nicht an den Bund halten, wird es zu einem Fluch. Somit wird die Zukunft nicht eindeutig und fest, also unabhängig anderer Faktoren, wie der persönlichen Rechtschaffenheit, vorhergesagt. Die Zukunft des Volkes hängt ganz eindeutig von seiner Entscheidung ab. Das verdeutlicht Mose etwas später nochmals in diesen Worten:
„15Hiermit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor. 16Wenn du auf die Gebote des Herrn, deines Gottes, auf die ich dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest, dann wirst du leben und zahlreich werden und der Herr, dein Gott, wird dich in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, segnen. 17Wenn du aber dein Herz abwendest und nicht hörst, wenn du dich verführen lässt, dich vor anderen Göttern niederwirfst und ihnen dienst - 18heute erkläre ich euch: Dann werdet ihr ausgetilgt werden; ihr werdet nicht lange in dem Land leben, in das du jetzt über den Jordan hinüberziehst, um hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen. 19Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen. 20Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens, das du in dem Land verbringen darfst, von dem du weißt: Der Herr hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen zu geben.“ (BI Deuteronomium 30:15-20.)

Der Prophet kann genaue Ereignisse in der Zukunft vorhersagen. Er spricht von Jesus.
Selten prophezeit ein Prophet von einem Ereignis, das stattfinden wird, ohne das die persönliche Rechtschaffenheit der Adressaten eine Rolle spielt. Wenn das geschieht, so meine bisherige Beobachtung, dann spricht der Prophet meistens von Jesus Christus. Hier ein paar Beispiele aus den Heiligen Schriften:
Mose: „15Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören. 16Der Herr wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den Herrn, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest: Ich kann die donnernde Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe. 17Damals sagte der Herr zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht. 18Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage. 19Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft.“ (BI Deuteronomium 18:15-19.)
König David: „11Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, vom Mutterleib an bist du mein Gott. 12Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft. 13Viele Stiere umgeben mich, Büffel von Baschan umringen mich. 14Sie sperren gegen mich ihren Rachen auf, reißende, brüllende Löwen. 15Ich bin hingeschüttet wie Wasser, gelöst haben sich all meine Glieder. Mein Herz ist in meinem Leib wie Wachs zerflossen. 16Meine Kehle ist trocken wie eine Scherbe, die Zunge klebt mir am Gaumen, du legst mich in den Staub des Todes. 17Viele Hunde umlagern mich, eine Rotte von Bösen umkreist mich. Sie durchbohren mir Hände und Füße. 18Man kann all meine Knochen zählen; sie gaffen und weiden sich an mir. 19Sie verteilen unter sich meine Kleider und werfen das Los um mein Gewand.“ (BI Psalm 22:11-19.)
Jesaja sieht die Geburt des Erlösers vorher.

Bildquelle: LDS Media Library.[5]
Jesaja: „1Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land
der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. 2Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird. 3Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers. 4Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers. 5Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ (BI Jesaja 9:1-5.)
Jesaja: „2Vor seinen Augen wuchs er auf wie ein junger Spross, wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden. Er hatte keine schöne und edle Gestalt, sodass wir ihn anschauen mochten. Er sah nicht so aus, dass wir Gefallen fanden an ihm. 3Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten ihn nicht. 4Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt. 5Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (BI Jesaja 53:2-5.)
Nephi schreibt über die Prophezeiung seines Vaters Lehi (ca. 600. v. Chr.): „Ja, nämlich nach sechshundert Jahren von der Zeit an, da mein Vater Jerusalem verlassen hatte—einen Propheten werde der Herr, Gott, unter den Juden erwecken, selbst einen Messias oder, mit anderen Worten, einen Erretter der Welt.“ (BM 1 Nephi 10:4.)[4]
Nephi (ca. 600. v. Chr.): „27Und ich schaute und sah den Erlöser der Welt, von dem mein Vater gesprochen hatte; und ich sah auch den Propheten, der den Weg vor ihm bereiten soll. Und das Lamm Gottes ging hin und wurde von ihm getauft; und nachdem er getauft war, sah ich die Himmel offen und den Heiligen Geist aus dem Himmel herabkommen und sich auf ihm niederlassen in Gestalt einer Taube. 
32… Und ich schaute und sah das Lamm Gottes, daß er von den Menschen ergriffen wurde; ja, der Sohn des immerwährenden Gottes wurde von der Welt gerichtet; und ich sah und gebe Zeugnis. 33Und ich, Nephi, sah, daß er auf das Kreuz emporgehoben und für die Sünden der Welt getötet wurde.“ (BM 1 Nephi 11:27, 32-33.)
König Benjamin (ca. 124 v. Chr.): „5Denn siehe, die Zeit kommt und ist nicht mehr fern, da mit Macht der Herr, der Allmächtige, der regiert, der von aller Ewigkeit bis in alle Ewigkeit war und ist, vom Himmel herabkommen wird unter die Menschenkinder und in einer irdischen Hülle wohnen wird und unter die Menschen hingehen wird und mächtige Wundertaten vollbringen wird, wie, daß er Kranke heilt, Tote auferweckt und bewirkt, daß Lahme gehen, Blinde ihr Augenlicht empfangen und Taube hören und daß er allerart Leiden heilt. 6Und er wird Teufel austreiben oder die bösen Geister, die im Herzen der Menschenkinder wohnen. 7Und siehe, er wird Versuchungen erleiden und körperliche Pein, Hunger, Durst und Erschöpfung, selbst mehr, als ein Mensch ertragen kann, ohne daran zu sterben; denn siehe, Blut kommt aus jeder Pore, so groß wird sein Schmerz wegen der Schlechtigkeit und der Greuel seines Volkes sein. 8Und er wird Jesus Christus heißen, der Sohn Gottes, der Vater des Himmels und der Erde, der Schöpfer aller Dinge von Anfang an; und seine Mutter wird Maria heißen. 9Und siehe, er kommt zu den Seinen, damit den Menschenkindern Errettung zuteil werde, ja, durch Glauben an seinen Namen … .“ (BM Mosia 3:5-9.)
Samuel der Lamanit (ca. 6 v. Chr.): „2Und siehe, er sprach zu ihnen: Siehe, ich gebe euch ein Zeichen; denn es kommen noch fünf Jahre, und siehe, dann kommt der Sohn Gottes, um all jene zu erlösen, die an seinen Namen glauben. 3Und siehe, dies will ich euch zum Zeichen für die Zeit seines Kommens geben: Denn siehe, es werden große Lichter am Himmel sein, so sehr, daß es in der Nacht vor seinem Kommen keine Finsternis geben wird, so sehr, daß es den Menschen scheinen wird, als sei es Tag. 4Darum wird es einen Tag und eine Nacht und einen Tag geben, als sei es ein Tag und gebe es keine Nacht; und dies soll euch ein Zeichen sein; denn ihr werdet erkennen, daß die Sonne aufgeht, und auch, daß sie untergeht; darum wird man mit Gewißheit wissen, daß es zwei Tage und eine Nacht sein werden; doch wird die Nacht nicht finster sein, und dies wird die Nacht sein, bevor er geboren wird. 5Und siehe, es wird ein neuer Stern aufgehen, wie ihr einen solchen nie gesehen habt; und auch dies wird euch ein Zeichen sein.“ (BM Helaman 14:2-5.)
Paulus, der Apostel und auch Prophet, erklärte die Rolle der Propheten wie folgt:
„42Und er [d.h. Jesus Christus] hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das [d.h. Jesus Christus] ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. 43Von ihm [d.h. Jesus Christus] bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt.“ (BI Apostelgeschichte 10:42-43.)[2]
Hier findet sich eine weitere Aufgabe eines Propheten. Propheten sprechen immer über Jesus Christus und über die Errettung die von ihm kommt. Sie weisen auf das Letzte Gericht Gottes hin und zeigen auf, wie man Vergebung der Sünden erhalten kann.


Der Prophet als Wächter und seine Verantwortung.
Weil Propheten auf das nahende Gericht Gottes und auf die Umkehr hinweisen, haben sie somit auch eine Wächterfunktion. Mit dieser Wächterfunktion geht eine große Verantwortung einher. Der Prophet Ezechiel berichtet davon folgendermaßen:
„1Das Wort des Herrn erging an mich: 2Menschensohn, sprich zu den Söhnen deines Volkes und sag zu ihnen: Wenn ich über ein Land das Schwert kommen lasse und das Volk in dem Land aus seiner Mitte einen Mann wählt und ihn zu seinem Wächter macht 3und wenn dieser Wächter das Schwert über das Land kommen sieht, in das Widderhorn bläst und das Volk warnt 4und wenn dann jemand den Schall des Horns zwar hört, sich aber nicht warnen lässt, sodass das Schwert kommt und ihn dahinrafft, dann ist er selbst schuld an seinem Tod. 5Denn er hat den Schall des Horns zwar gehört, sich aber nicht warnen lassen; deshalb ist er selbst schuld an seinem Tod. Wenn er sich jedoch warnen lässt, dann hat er sein Leben gerettet. 6Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in das Widderhorn bläst und das Volk nicht gewarnt wird und wenn das Schwert kommt und irgendeinen dahinrafft, dann wird dieser zwar wegen seiner eigenen Schuld dahingerafft, aber ich fordere für sein Blut Rechenschaft von dem Wächter. 7Du aber, Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter; wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen. 8Wenn ich zu einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du nicht redest und den Schuldigen nicht warnst, um ihn von seinem Weg abzubringen, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut. 9Wenn du aber den Schuldigen vor seinem Weg gewarnt hast, damit er umkehrt, und wenn er dennoch auf seinem Weg nicht umkehrt, dann wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet.“ (BI Ezechiel 33:1-9.)
Ein Prophet ist immer ein Wächter und sieht die Gefahren der Sünde und das Gericht, das von Gott kommt. Wenn dieser Wächter tut, was ihm aufgetragen hat, nämlich zu warnen, dann kann der gewarnten Person Heil zukommen. Sie wird nicht die Strafe für ihr Verhalten erhalten, wenn sie umkehrt. Wenn sie nicht umkehrt, kann Gott sie nicht vor dieser Strafe schützen. Wenn der Prophet aber nicht warnt und somit seine Aufgabe nicht erfüllt, wird der Sünder zwar noch bestraft, aber der Prophet wird dann Rechenschaft vor Gott ablegen müssen. Er wird bestraft und verliert den Segen Gottes, seine Anwesenheit in der Fülle, welche mit „Leben“ bezeichnet wird. Der Prophet stirbt dann den geistigen Tod, d.h. er wird dann von Gott getrennt sein. Jakob, der jüngere Bruder von Nephi, und sein jüngerer Bruder Joseph wussten um die Wächterfunktion des prophetischen Amtes und die damit einhergehende Verantwortung. Deswegen schrieb er von sich und seinem Bruder Joseph:
„Und wir machten unser Amt vor dem Herrn groß und nahmen die Verantwortung auf uns, die Sünden des Volkes auf unser eigenes Haupt zu nehmen, falls wir sie nicht mit allem Eifer das Wort Gottes lehrten; darum arbeiteten wir mit aller Kraft, damit ihr Blut nicht auf unser Gewand kommen möge; andernfalls würde ihr Blut auf unser Gewand kommen, und wir würden am letzten Tag nicht makellos befunden werden.“ (BM Jakob 1:19.)





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Fußnoten

[1] Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Stuttgart 1980: Katholische Bibelanstalt. http://www.bibleserver.com/start, 2015-04-21. Alle weiteren Verse aus der Bibel [abgekürzt: BI] sind von der gleichen Übersetzung und am selben Tag von der gleichen Quelle entnommen.

[2] Hinzufügung(en) von Rocky zur Verständniserleichterung.

[3] Ralph A. Britsch; Todd A. Britsch: Prophet: Prophets, in: Daniel H. Ludlow: Encyclopedia of Mormonism. The History, Scripture, Doctrine, and Procedure of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, 2007 o.O.: Brigham Young University. http://eom.byu.edu/index.php/Encyclopedia_of_Mormonism > P > Prophet : http://eom.byu.edu/index.php/Prophet, 2015-04-21, 21:21.

[4] Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hg.): Das Buch Mormon. Ein Bericht, von Mormon mit eigener Hand auf Platten geschrieben, den Platten Nephis entnommen. Aus dem Original von den Platten ins Englische übersetzt von Joseph Smith jun. Deutsche Übersetzung aus dem Englischen. 2003 o. O.: Intellectual Reserve, Inc. https://www.lds.org/?lang=deu > Heilige Schriften > Das Buch Mormon : https://www.lds.org/scriptures/bofm?lang=deu, 2015-04-21. Alle weiteren Verse aus dem Buch Mormon [abgekürzt 'BM'] wurden am selben Tag von derselben Quelle entnommen.

[5] Bildquelle: LDS Media Library. Intellectual Reserve, Inc. https://www.lds.org/media-library/images/prophet-isaiah-foretells-christs-birth-39469?lang=eng&category=, 2015-04-30, 22:25.




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Letzte Änderung: 13. Juli 2015, 08:46 Uhr.

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