Donnerstag, 5. Dezember 2013

Gemeindeleben nach der Taufe



Pr. Dieter F. Uchtdorf:
Um es geradeheraus zu sagen: Es ist auch schon vorgekommen, dass Mitglieder oder Führer der Kirche schlicht und einfach Fehler gemacht haben. Es mag etwas gesagt worden oder geschehen sein, was unseren Wertvorstellungen und Grundsätzen oder unserer Lehre nicht gerecht wurde.
Ich glaube, die Kirche ist erst dann vollkommen, wenn sie von vollkommenen Wesen geleitet wird. Gott ist vollkommen und seine Lehre ist rein. Er aber arbeitet mit uns – seinen unvollkommenen Kindern – und unvollkommene Menschen machen nun einmal Fehler.
[…] So ist es immer gewesen und so wird es immer sein bis zum vollkommenen Tag, an dem Christus persönlich auf der Erde regieren wird.
[…] [A]ll dies tut der ewigen Wahrheit des wiederhergestellten Evangeliums, wie sie in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zu finden ist, keinen Abbruch und wirft keinen Schatten auf sie.
[…] Dies ist die Kirche Jesu Christi. Gott wird es nicht zulassen, dass seine Kirche von ihrem vorgegebenen Kurs abweicht oder ihre göttliche Bestimmung nicht erfüllt.“[1]

Samstag, 9. November 2013

Gott in seiner Majestät und Macht


Galen von Pergamon (ca. 129-ca. 200/ca. 216):
Es gibt menschliche Organe, deren Kenntnis mehr für den Philosophen als für den Arzt von Interesse ist. Und dies aus einem doppelten Grund: entweder wegen der Erkenntnis an sich, oder um darzulegen, daß die Schöpferkraft der Natur in jedem Teil (des Körpers) das Rechte getroffen hat.“[1]

Montag, 4. November 2013

Missionsarbeit im Internet

 
Joseph Smith:
Alles, was Gott uns gibt, entspricht dem Gesetz und ist recht; und es ist durchaus in Ordnung, dass wir uns seiner Gaben und Segnungen erfreuen, wann immer und wo immer es ihm beliebt, sie uns zu gewähren.“
(Happiness. In: DHC 5:134-136, S. 135.)[1]

Freitag, 25. Oktober 2013

Das Gebet (des Herrn)



Franz von Sales:
Sorgen Sie sich nicht ab, viele mündliche Gebete zu verrichten. Wann immer Sie beten und Ihr Herz zum innerlichen Gebet hingezogen fühlen, lassen Sie ihm freien Lauf“[1].
Bete nicht hastig, um recht viel beten zu können, sondern bemühe dich, was du betest, von Herzen zu beten. Ein Vater unser innig gebetet ist mehr wert, als viele rasch und eilfertig heruntergeleiert.[2]

Sonntag, 13. Oktober 2013

Der Zehnte - ein Segen Gottes zu unserem Wohl

Wenn wir die Zehnten opfern, dann öffnet Gott uns die Fenster des Himmels und schüttet Segen in Fülle herab. Offensichtliche Segen und unscheinbare Segen. Segen Gottes zu unserem Wohl.“

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Weil ich dich liebe!

 
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ (Jeremia 31:3.)[1]

G.K. Chesterton: „Liebe bedeutet, das zu lieben, was nicht liebenswert ist, andernfalls ist sie keine Tugend“.[2]